Systembuilder nutzen mit Performance A und Performance C Netzteilen die EU-Öko-Norm für sich
Hildesheim, 8. Juli 2015 - Seit dem 01.07.2014 gilt für in Komplettrechnern verbaute PC-Netzteile die EU-Richtlinie 617/2013 - besser bekannt als ErP2014. Diese regelt die Energieeffizienz der verbauten Netzteile verbindlich. Xilence hat bereits bei der Entwicklung seiner neuen Netzteil-Serien Performance A und Performance C sehr genau auf die Erfüllung der neuen EU-Richtlinie geachtet. Xilence-Kunden profitieren nun neben Rechtssicherheit von weiteren Vorteilen.
Xilence hat seine Netzteile der Performance A und Performance C Serie mit entsprechenden Labels versehen, die die Konformität mit allen Anforderungen der ErP2014-Richtlinie garantieren und Systembuildern so Rechtssicherheit ohne aufwendige eigene Effizienztests bieten. Gleichzeitig punkten Xilence-Produkte mit einer äußerst niedrigen RMA-Quote. Möglich wird das durch eine lückenlose Qualitätskontrolle, die bereits an den Produktionsorten beginnt. Unterstützt wird dieser Ansatz durch Synergie-Effekte, die mit der Anbindung der Xilence GmbH an die Listan Group entstanden. So ließen sich Prozesse vereinfachen und weitere Kosten sparen – wovon in erster Linie wiederum die Kunden profitieren.
Letztlich lohnt sich auch für den Endkunden der Einsatz von ErP2014 kompatiblen Netzteilen. Vor allem wenn man bedenkt, dass normerfüllende Xilence-Netzteile mit mindestens 82 Prozent Effizienz deutlich energiesparender arbeiten und sich bereits nach wenigen Monaten Betrieb rentieren. Xilence-Netzteile der Performance A und Performance C Serie punkten somit durch Rechtssicherheit, niedrigen RMA-Quoten und umweltschonenden, kostengünstigen Betrieb gleich dreifach.
Ein ausführlicher Artikel von Xilence-Geschäftsführer Andreas Groneberg zum rechtlichen Risiko und den Auswirkungen der ErP2014-Norm auf den Systembuilder-Markt ist bei ChannelPartner erschienen.
Weitere Informationen zu Xilence-Produkten unter: www.xilence.de
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