Hamburg, 09. September 2016 – Im Rahmen der IFA 2016 hat Wiko zahlreiche Neuheiten vorgestellt, die das aktuelle Portfolio ergänzen und auf großes Interesse bei Besuchern sowie Medien stießen. Neben zwei neuen Modellen aus der U-Feel-Serie wurde erstmals ein Smartband des französischen Herstellers vorgestellt. Außerdem gibt es in Kürze Zuwachs in der Y-Familie und eine komplette Range an Wireless-Audio-Produkten.
Erfolgreicher Abschluss der IFA 2016
Die IFA 2016 fand vom 2. bis zum 7. September statt und lässt sich als voller Erfolg für Wiko verbuchen, denn das Interesse sowie die Resonanz der Besucher waren enorm. Das hatte auch seine Gründe, denn der französische Smartphone-Hersteller konnte zahlreiche Neuheiten aus verschiedenen Produktbereichen präsentieren.
Wiko U Feel Prime
Ein Highlight ist das kommende Wiko U Feel Prime, welches die Serie als Flaggschiff erweitert und auch die entsprechende Hardware dafür aufweist: Als Herzstück kommt ein Octa-Core-Prozessor aus dem Hause Qualcomm zum Einsatz, dem satte vier Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Die Hardware steckt in einem hochwertigen Unibody-Gehäuse im Metall-Design. Passend dazu verbaut Wiko ein Full-HD-IPS-Display mit 2,5D-Glas und abgerundeten Kanten für eine angenehmere Bedienung. Außerdem bietet das U Feel Prime natürlich den Finger-Print-Sensor, der sich für bis zu fünf Aktionen konfigurieren lässt.
Für optimale Bilder steht eine 13-Megapixel-Hauptkamera bereit, die über einen Dual-LED-Blitz verfügt. Auch für perfekte Selfies ist das U Feel Prime vorbereitet: Dank 8-Megapixel-Frontkamera mit Blitz entstehen beste Bilder. Abgerundet wird die Ausstattung von 32 Gigabyte internem Speicher und einem Hybrid-Slot für eine Speicher- oder eine zweite SIM-Karte.
Wiko U Feel Fab
Für alle, die ein Phablet bevorzugen hat Wiko ebenfalls eine Neuheit in Vorbereitung: Das U Feel Fab verbindet die Vorzüge der Serie wie den Finger-Print-Sensor mit einer Bilddiagonale von 5,5 Zoll. Auch bei diesem Modell kommt ein hochwertiges IPS-Display mit 2,5D-Glas und abgerundeten Kanten zum Einsatz. Die Auflösung beträgt 1.280 x 720 Pixel.
Hinsichtlich der Hardware bietet das U Feel Fab einen 1,3 Gigahertz starken Quad-Core-Prozessor und zwei Gigabyte RAM. Für extrem lange Betriebszeiten sorgt der 4.000 Milliamperestunden starke Akku. Hochwertige Bilder lassen sich mit der 13-Megapixel-Haupt- und der 5-Megapixel-Frontkamera inklusive Selfie-Blitz schießen. Unter der Rückseite aus edlem Aluminium befinden sich beim U Feel Fab zwei vollwertige SIM-Slots für den Dual-Sim-Betrieb sowie ein separater Micro-SD-Karten-Slot.
Wiko WiMATE Smartband
Auf der IFA 2016 präsentierte Wiko erstmals ein eigenes Smartband, das mehr Features bietet, als ein gewöhnliches Sport-Wearable. Neben der Messung von Aktivitätsdaten, kann das Modell auch die Herzrate über einen optischen Sensor dauerhaft ermitteln. Zusätzlich zeigt das WiMATE wichtige Informationen vom Smartphone wie eingehende SMS oder Anrufe an. Auch Mitteilungen aus Messengern oder den sozialen Medien kann das Smartband darstellen.
Der umfangreichen Funktionalität steht das edle Design gegenüber, denn das Gehäuse des WiMATE ist aus Aluminium gefertigt und verfügt über ein TPU-Band in medizinischer Qualität. Dank IP67-Zertifizierung ist das Modell geschützt gegen Schweiß, Wasser, Regen und Staub. Die Bedienung ist sehr einfach gestaltet und dadurch intuitiv. Als Zusatz liefert Wiko eine passende App mit. Allerdings ist das WiMATE auch kompatibel mit Google Fit und Apple HealthKit.
Wiko Freddy und Tommy
Ergänzt wird auch die Y-Serie von Wiko. Dafür haben die Franzosen zwei neue Smartphones auf der IFA 2016 vorgestellt, die sich namentlich sowie technisch exzellent in die Baureihe einfügen und schnelles Internet mittels 4G-LTE ins günstige Preissegment bringen.
Beim Freddy handelt es sich um ein fünf Zoll großes Gerät, das über ein IPS-Display mit FWVGA-Auflösung verfügt. Außerdem ist ein schneller Qualcomm-Quad-Core-Prozessor verbaut. Abgerundet wird das Feature-Set von der 4G-LTE-Konnektivität, der Dual-SIM-Kompatibilität und Android 6.0. Letzteres ist auch beim Tommy installiert. Dieses günstige Smartphone der Y-Serie bietet gegenüber dem Freddy ein HD-Display mit IPS-Panel. 4G LTE und einen Quad-Core-Prozessor von Qualcomm kann dieses Modell ebenso vorweisen. Das Tommy ist jedoch als klassisches Single-SIM-Gerät für den Betrieb mit einer einzelnen SIM-Karte ausgelegt.
Wiko WiSHAKE
Ebenfalls neu im Portfolio von Wiko sind die kabellosen Audio-Lösungen der WiSHAKE-Serie. Angeboten werden Kopfhörer in einer In-Ear- oder Bügel-Version sowie ein Speaker. Verbinden lassen sich die Produkte mittels Bluetooth 4.0 beziehungsweise 4.1.
Die WiSHAKE Wireless-In-Ear-Kopfhörer zeichnen sich durch eine Betriebsdauer von bis zu acht Stunden aus, sind wasserresistent und verfügen über ein zeitgemäßes Design mit stylischen Aluminiumakzenten. Dazu kommen der hervorragende Crystal-Clear-Sound und die kompakte Fernbedienung. Mit Hilfe eines praktischen Magnetverschlusses lassen sich die In-Ear Kopfhörer bei nicht Benutzung einfach zusammenklipsen und wie eine Kette sicher um den Hals tragen.
Auch die WiSHAKE Wireless Kopfhörer mit den aufliegenden Ohrmuscheln verfügen über eine praktische Transportfunktion und lassen sich auf ein kompakteres Maß zusammenklappen. Wer externen Sound in der Gruppe genießen möchte, dem bietet Wiko zukünftig einen Speaker im Neo-Retro-Design mit Textil-Cover an. Bis zu sechs Stunden Musik liefert der kleine Würfel mit zwei Watt Leistung.
Die Produkte kommen voraussichtlich im Oktober/November in den Handel. Detaillierte Pressemitteilungen mit mehr Informationen folgen zum entsprechenden Zeitpunkt.